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Winsor McCays Little Nemo – Gesamtausgabe 1905–1909

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Pressestimmen
„Mit dieser Zusammenstellung der Sonntagsseiten in einem großformatigen Band - ergänzt um eine ausgezeichnete McCay-Biografie von Alexander Braun - hat TASCHEN allen Liebhabern von Fantasy und guten Comics einen riesengroßen Dienst erwiesen.“ Source: The New York Times
Autorenkommentar
Alexander Braun (geboren 1966) ist bildender Künstler mit zahlreichen Auszeichnungen, Stipendien und Ausstellungen. Neben seiner freien künstlerischen Tätigkeit studierte er Kunstgeschichte in Bochum und Berlin (Promotion 1996 zum Werk des amerikanischen Installationskünstlers Robert Gober). Braun hat in den letzten beiden Jahrzehnten eine der umfangreichsten Sammlungen zur Geschichte der Comics zusammengetragen. Seit 2008 kuratierte er zahlreiche Museumsausstellungen zum Thema, darunter 2012/13 die umfassende Retrospektive zum Werk von Winsor McCay. 2011 gründete er die German Academy of Comic Art.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: TASCHEN (12. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783836563086
ISBN-13: 978-3836563086
ASIN: 3836563088
Größe und/oder Gewicht:
35 x 5 x 45 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 312.246 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Endlich DIE Gesamtausgabe von Little Nemo!Und was für ein Teil! Knapp 10 Kilo schwer, kommt es im schönen Karton und enthält neben dem riesigen und schweren Buch mit den schönen Grafiken noch einen ebenso großen aber im Softcover gehaltenen Einführungsband. Der Band von Alexander Braun ist auf Deutsch (aber es kein Übersetzungsband!) und Little Nemo ist im englischen Original.Nachteil der Ausgabe: Passt garantiert in kein Regal und man läuft beim Lesen Gefahr, vom Buch erdrückt zu werden. Aber ist dafür soooo schön!Ich kann Alexander Braun gar nicht genug danken für diese Prachtausgabe. Darauf hatte ich gar nicht mehr gehofft.Die Preise, die hier derzeit aufgerufen werden sind heftig (ich habe weniger bezahlt) aber es lohnt sich dennoch und scheint auch nebenbei eine gute Geldanlage zu sein...
... vielleicht authentisch als Ebenbild des ehemaligen Originals aus der Zeitung, aber auch ein wenig enttäuschend von der Blässe der Farben nach heutiger Sehgewohnheit.
Die bisher schönste Ausgabe von Winsor McCays Comic-Klassiker “Little Nemo“ um einen Jungen, der immer dann wenn es am spannendsten ist aus seinen Träumen gerissen wird, stammt aus dem Jahre 2000 und vom Taschen Verlag. Enthalten waren die Comics aus den Jahren 1905 bis 1914, also jene Zeitungsseiten, die unter dem Titel “Little Nemo in Slumberland“ im New York Herald und danach ab 1911 bei der Konkurrenz des Verlegers William Randolph Hearst als “In the Land of Wonderful Dreams“ erschienen sind.Jetzt legt Taschen noch einen drauf und präsentiert im ziemlich genau doppelt so großen Format den kompletten “Little Nemo“! Diesmal sind auch noch die 130 Seiten enthalten, die McCay von 1924 bis 1927 wieder unter dem Ursprungstitel “Little Nemo in Slumberland“ für die New York Herald Tribune zeichnete. Gegenüber der alten Taschen-Ausgabe wurde auch noch der "Little Nemo" Comic vom 23. August 1914 ergänzt und zudem noch alle Seiten mit dem Datum der Erscheinung versehen (wodurch es jetzt nicht mehr zu Verwechslungen in der Reihenfolge kommt).Während die alte Ausgabe in deutscher Sprache veröffentlicht wurde, die Texte jedoch aufgrund des kleineren Formates kaum zu lesen waren, liegt die neue Edition in englischer Sprache vor. Dies ist nicht allzu schlimm, denn sehr viel stärker als die Inhalte der Sprechblasen faszinieren McCays atemberaubende Bilder. Diese kommen auf dem rauen Papier der Neuausgabe authentischer rüber, da der Leser jetzt eher den Eindruck hat, er würde in einer Zeitung blättern und nicht in einem Hochglanz-Comicalbum.Als wäre dies noch nicht genug, hat Taschen auch noch eine besondere Zugabe zu bieten und der in einem Pappkoffer verpackten Edition im selben Großformat (aber als Softcover) noch Alexander Brauns fabelhaften schon lange vergriffenen deutschsprachigen Ausstellungskatalog "Winsor McCay - Comics, Filme, Träume" beigelegt. Von so einer Ausgabe konnte Little Nemo bisher nur träumen!
Alexander Braun ist der einzige Kunsthistoriker Deutschlands, dessen Spezialgebiet Comics ist. Er hat bereits einige Ausstellungen zu dem Thema kuratiert, und obwohl das Publikum applaudiert, bleibt die akademische Welt stumm. Comics sind nach gängiger Lehrmeinung keine ernstzunehmende Kunstform. Dabei sind Comics die einzige originär US-amerikanische Stilrichtung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein und sie nehmen künstlerische Entwicklungen teilweise um Jahrzehnte vorweg, die später in den Rang der Hohen Kunst erhoben wurden. Winsor McCay ist so ein Fall. Seine Zeichnungen für "Little Nemo" sind zweifellos surrealistisch - und das 20 Jahre vor André Bretons Manifest. Max Ernst und Salvador Dalà hängen in den großen Museen, Winsor McCays Nemo-Zeichnungen wurden nicht einmal wert befunden, sie aufzubewahren. Es gibt sie nur noch als Zeitungsbeilage und selbst die sind extrem selten geworden, nachdem in den Sechziger und Siebzigerjahren die amerikanischen Bibliotheken ihre Bestände mikroverfilmten und die Originale wegwarfen. Unvorstellbar, aber leider wahr. Dass die wenigen erhaltenen Exemplare mittlerweile astronomische Preise erzielen, ist ein später Triumph, aber er kommt fast schon zu spät. Das Papier zerfällt schneller, als man es konservieren kann und McCay ist auch nicht der einzige frühe Vertreter der Comiczunft, um die man sich kümmern müsste.Eine sinnvolle und darüber hinaus auch noch für breite Leserkreise zugängliche Art, sich zu kümmern, sind Faksimiles und da hat der Taschen Verlag schon einiges geleistet. Es liegt wohl daran, dass der Eigentümer selber ein Comicfan ist. Bereits 2014 wurde eine Gesamtausgabe aller Nemo Geschichten herausgegeben, inklusive der "Wiederaufnahme" in den Zwanzigerjahren, als sich McCay von William R. Hearst trennte und zum Herald wechselte. Die im Format um fünf Zentimeter verkleinerte Neuauflage des ersten Teils, der die Zeit von 1905 bis 1909 umfasst, ist nun zu einem etwas günstigeren Preis erschienen. In diesem Band befindet sich auch die ausgezeichnete Biografie McCays von Alexander Braun, die nicht nur ein Layout-Hingucker im Stil amerikanischer Tageszeitungen um 1900 ist, sondern eine bemerkenswerte Recherchetiefe zeigt, insbesondere was das Bildmaterial angeht. Braun verfügt offenbar über einen unerschöpflichen Fundus bzw. die nötigen Verbindungen, jedenfalls wird McCays Zeit sehr lebendig. Biografien können langatmig sein, aber das Risiko besteht hier erst gar nicht. McCay war eine im wahren Sinn schillernde Persönlichkeit, unglaublich kreativ (bitte mal "Gertie the dinosaur" bei youtube suchen!), geschäftstüchtig und vor allem ein genialer Zeichner. Sein Leben liest sich fast wie ein Roman und trotzdem war die Recherche keineswegs einfach, denn er hinterlies kaum Autobiografisches.Vom Umfang her nimmt die Biografie etwa die Hälfte des Bandes ein, der Rest entfällt auf die (englischsprachigen) Faksimiles der Nemo Strips bis 1909. Ich vermute, es wird wohl einen Folgeband geben, der den Rest bringt, obwohl der künstlerisch nicht mehr ganz so innovativ ist.Eine Inkunabel des Comics, (fast) im Originalformat und im Vergleich zu den "Originalen" unschlagbar günstig.
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